Vulturer Allgemeine - Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters

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23 September 2017
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Vulturia
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Einen wunderschönen guten Abend werte Leserinnen und Leser, hiermit verkünden wir, die Redaktion der Vulturer Allgemeinen, dass wir uns nun in unsere wohlverdiente Sommerpause verabschieden. Diese wird voraussichtlich Ende September enden, danach liefern wie ihnen wie gewohnt nichts als die Wahrheit.

Einen Schönen Sommer wünscht ihnen ihre Redaktion der Vulturer Allgemeinen. Und denken sie immer an folgendes: Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters

 
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[Online-Ausgabe 118]

Diplomatie: Außenministerium verkündet Fertigstellung des Botschaftsbaus in Listaria

Voller Freude und Zuversicht, verkündete Vize-Außenminister Luan, vergangenen Donnerstag die Einweihung von gleich 2 Botschaftsbauten, einmal die Einweihung der Vulturischen Botschaft im fernen Listaria und einmal die Listarische Botschaft in Nekropolis. Auch wenn die Beziehungen beider Staaten in den vergangenen Monaten am besten mit dem Wort ,,eisig" zu beschreiben waren, zeigte sich Vize Luan positiv über die künftigen bilateralen Beziehungen beider Länder.

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In einem gemeinsamen kurzen Pressetermin, verkündeten Präsident Nekro und das Staatsoberhaupt Listarias, Piyo ein neues Kapitel in der vulturisch-listarischen Geschichte. Man plane künftig besser zusammenzuarbeiten und einen Wissensaustausch auf akademischer Ebene, wovon beide Parteien nur profitieren können, so Präsident Nekro.
Anschluss: Verkehrsministerium verkündet baldigen Anschluss an das große Freimaurer-Netz durch Iden

Heute Mittag, verkündete Verkehrsminister Lutz, dass Iden aktuell wohl kurz davor sei das Nord-Östliche-Schienennetz an das große Freimaurer-Netz anzuschließen. Dies ermöglichten, so Minister Lutz wohl vor allem die hervorragende Arbeit der Idenschen Arbeiter. Aufgrund dieser hervorragenden Leistungen, plane man als Geste der Dankbarkeit ein Fest der Schiene in Nekropolis abzuhalten, eingeladen seien alle Bahn und Bauarbeiter Idens, stattfinden solle dies wohl im neuen Festsaal des Haus der Ministerien, ein genauerer Zeitpunkt wurde hierfür noch nicht bekanntgegeben man sei aber gewillt dies zu ermöglichen, so Lutz.
Back to the Roots: Vulturer Allgemeine kehrt zu altem
Design zurück

Guten Abend liebe Leserinnen und Leser, wir sind aus der Sommerpause zurück und haben für sie einige Änderungen mitgebracht. Wie ihnen sicherlich aufgefallen ist, sind wir mit dieser Ausgabe zu unserem alten Design zurückgekehrt. Dies erfolgt aufgrund von technischen Problemen mit unserer älteren Version. Jedoch werden Spezialausgaben weiterhin im gewohnten Format hier veröffentlicht, lediglich ihre monatliche Standartausgabe schaut nun so aus.
 
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[Sonderausgabe]

SKANDAL: IDEN RUFT ÜBERRASCHEND KRIEGSRECHT AUS
Gestern Abend rief unser großartiger Nachbar Iden völlig überraschend und ohne gemeinsame Absprache innenpolitisch das Kriegsrecht aus, es folgt nun eine Rundfunknachricht von Präsident Nekro welche gestern Abend und heute Mittag auf allen Frequenzen ausgestrahlt wurde:

,,Guten Abend Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich habe soeben erfahren, dass Iden innenpolitisch das Kriegsrecht ausgerufen hat, infolge dessen wurde unsere gemeinsame Grenze auf der Brücke der Freundschaft von idenscher Seite geschlossen und mit Soldaten aus Iden abgesichert. Zusätzlich patrouillieren nun Idensche Soldaten auch vor unserer Botschaft in Iden selbst. Da dies nicht mit uns abgesprochen wurde, habe ich soeben Teile der 2. Grenzschutzkompanie, welche regulär direkt an der Brücke stationiert sind, damit beauftragt unserer Gemeinsame Grenze von unserer Seite aus für den Fall der Fälle abzusichern.

Wir wollen dem Äonat damit keinesfalls aggressive Intentionen vorwerfen jedoch ist diese Maßnahme unsererseits nur gerechtfertigt wenn plötzlich dutzende fremde Soldaten an unserer Landesgrenze stehen. Sobald sich diese prekäre Situation gelegt hat, wird die 2. Grenzschutzkompanie natürlich wieder abziehen. Ich werde selbstverständlich trotz der Abschottung Idens alles versuchen um mit dem Äonats Vorsitzenden Helios in Kontakt zu treten, damit sich diese durchaus verwirrende Lage hoffentlich bald klären lässt. Auch habe ich bereits den Idenschen Botschafter einbestellen lassen und werde ihn morgen diesbezüglich befragen. Bewahren sie nun bitte Ruhe, ich bin zuversichtlich, dass sich alles zum guten wenden wird."


Zur gemeinsamen Grenze mit Iden wurden, wie sie im unteren Bild sehen konnten, 2 Schützenpanzer des Typs Tysen, sowie 3 Züge der II GrzSchK. entsandt, auch verfügen unsere Soldaten direkt vor Ort über genügend Betten, damit ein Schichtwechsel problemlos möglich ist.


Auch wurden die Gleise beidseitig teilweise abgebaut um Stellungen und Checkpoint errichten zu können, zudem werden vor der Botschaft Idens in Nekropolis nun für die Dauer dieser Krise Patrouillen durchgeführt.



Das Verteidigungsministerium ließ zusätzlich verlauten, dass man selbstverständlich auch dazu bereit sei, Iden Militärisch in einem Krisenfall zu unterstützen falls dies vom Aönat gefordert werde.


Lang lebe Vulturia!

Lang lebe der V.I.P!
 

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[Online Ausgabe 119]
SESNATION: NATIONALARCHIV ERHIELT SELTENE ARTEFAKTE AUS IDEN

Es war bereits spät in der Nacht, als ein Student der Henry-Arno-Universität mit einer großen Kiste und entschlossenem Schritt die langen Gänge des Nationalarchivs entlang marschierte. Er hatte zu dieser späten Stunde nur ein Ziel: das Büro von Professor Hadrian, einem der renommiertesten vulturischen Archäologen, der derzeit auch den Vorsitz des V.N.A. (Vulturisches Nationales Archiv) innehat. Perplex blickte Prof. H. auf, als besagter Student ohne anzuklopfen in sein Büro stürmte. „Ich habe etwas ganz Besonderes gefunden“, sagte dieser. Der Professor wirkte verwirrt und fragte: „Was haben Sie denn Ihrer Meinung nach gefunden, das einer Untersuchung zu solch später Stunde bedarf?“ Ohne ein Wort zu verlieren, ging der Student zu dem großen Eichentisch und legte eine große alte Kiste darauf ab.​

„Was ist das?“, fragte Hadrian. „Ich weiß es nicht“, erwiderte der Student, „deshalb bin ich zu Ihnen gekommen.“ Vorsichtig, aber motiviert von seiner akademischen Neugier, öffnete Professor Hadrian also nun besagte Truhe. In ihr befanden sich, laut seiner Aussage gegenüber unserer Redaktion, folgende Gegenstände: eine milchige Glaskugel, in welcher kleine Blitze umherzuzucken schienen, einen zerbrochenen Stab ohne Spitze, in welchem viele Runen eingraviert worden waren, und eine sehr alte Schriftrolle mit Wachsiegel. Aufgrund seiner enormen Fachkentniss erkannte Prof. Hadrian sofort das imperiale Siegel Illicas auf besagter Schriftrolle.

Somit sei ihm sofort klargewesen, dass es sich bei diesen Gegenständen um Artefakte aus Iden handeln müsse. Wie einer seiner Studenten an diese seltenen Kulturschätze gelangte war ihm völlig unklar, jedoch wusste er nur eines: Diese Kulturgüter mussten umgehend zurück nach Iden. Umgehend wurde also zuerst der Schwarze Stern und anschließend die Idensche Botschaft kontaktiert. Laut einem Schreiben des Außenministeriums verhandle man aktuell mit der Idenschen Führung wie man eine Rückkehr der Gegenstände umsetzen könne. Zur Sicherheit der Kulturschätze wurden diese im Tresorraum des Nationalarchivs untergebracht. Wie genau der Student an die Truhe gelangen konnte werde derzeit noch ermittel, erste Spuren führen aber sohl zu einer Schmugglerbande welche in und um Henry-Island aktiv sein soll.

PROJEKT INNENSTADT 2.0 U-BAHN LINIE 1 UND 2 VORÜBERGEHEND GESPERRT

Aufgrund des aktuellen Großbauprojekts: Innenstadt 2.0 sind seit gestern Abend die U-Bahn-Linien 1 und 2 vorübergehend gesperrt, diese Sperrung werde man erst aufheben, so das Verkehrministerium in einer Pressemitteilung, wenn der nächste Bauabschnitt des Projekts Innenstadt 2.0 abgeschlossen sei. Betroffen von dieser Sperrung seien vor allem Touristen und Berufsspendler betroffen, es gäbe jedoch, so das Ministerium einen Ersatzverkehr mit Bussen. Das Projekt Innenstadt 2.0 ist stark umstritten, ohne große Vorankündigung wurden 2 große Altbaublöcke entfernt, aus diesem Grunde könne man derzeit ein sehr großes Loch mitten in der Innenstadt sehen, der Plan des Innenministeriums sehe jedoch vor, dieses Loch bald zu füllen.

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Das Projekt Innenstadt 2.0 soll die Lebensqualität der Nekropoliser Bevölkerung steigern, mehr Wohnplatz schaffen und das Stadtbild sinnvoll verbessern. Abgerissen wurden die alten P3 Wohnblöcke an deren Stelle werden neue Wohnblöcker, insgesamt 4 ,im Neoklassizistischen Stil, gebaut. Somit entstehe nach Abschluss des Bauschrittes 2 Bereits mehr Wohnraum als zuvor. Dieser werde sich im Vergleich zu den P3 Blöcken nahezu verdreifachen. Jedoch mussten auch spontan hunderte ihre teilweise bereits maroden Wohnungen verlassen. Als Ausgleich erhalten diese tempräre Container-Wohnungen in Smuls. Aktuell befinde man sich noch im Zeitplan und gehe davon aus, dass der erste Block im Frühjahr 2025 fertig und einzugsbereit sei.
Meldung des Tages:
Explosion im Staatsarchiv Urpsrung bisland noch unbekannt
Gestern Abend berichteten mehrere Augenzeugen wie wohl ein Blitz in den Dachstuhl des Staatsarchivs einschlug, jedoch habe es zu dieser Zeit wohl nicht gewittert

Lang lebe Vulturia!

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[Online Ausgabe 120]

KULTUR: INNENMINISTRIUM WILL NICHT SOFORT ALLE ARTEFAKTE AN IDEN ZURÜCKGEBEN Heute Mittag gab das Innenministerium über eine Pressemitteilung bekannt, dass man unserem Großartigen Nachbarland Iden vorerst nur einen Teil, der sich derzeit in Vulturia befindlichen idenschen Kulturgüter, zurückgeben werde. Behalten müsse man, so das Innenministerium vor allem das Zepter welches man dringenst untersuchen muss. (In diesem Artikel können sie eine grobe Skizze von besagtem Zepters sehen)

Die Untersuchungen seien ein Sachverhalt der Inneren Sicherheit und müssen aus diesem Grunde dringenst durchgeführt werden. Sobald man diese Untersuchungen abgeschlossen habe, sei man bereit besagtes Zepter an Iden zu übergeben, so das Ministerium des Inneren. Um welche Untersuchungen es sich dabei genau handle lies man jedoch offen.


ERSTER WOHNBLOCK DES PROJEKTS INNENSTADT 2.0 FERTIGGESTELLT

Seit gestern steht nun endlich die erste Wohneinheit des Porjekts Innenstadt 2.0, dies sei eine große Leistung, so Bausenator Betonius, er ergänze nicht nur das Stadtbild sondern schaffe auch gleichzeitig presiwerten Wohnraum für dutzende Vulturerinnen und Vulturer. Der Bau des Blocks verlief schneller als man erwartet hatte und man sei zuversichtlich, dass man bis Ende diesen Jahres 4 weitere Einheiten fertiggstellen werde.

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Was den Baustil betrifft habe man Neuland gewagt, so Bausenator Betonius, es handle sich um den sogenannten Zuckerbäckerstil welcher Funktionalität und Klasse vereine, so Betonius. Dieser Stil werde nun unsere Innenstadt prägen und Nekropolis zu einer wahrhaften Metrople des Freimaurers transformieren. Auch die Ubahn Linien 1&2 werden in diesem Stil neu errichtet. Jedoch benötige man nun sehr viel Sandstein, derzeit importiere man diesen meist aus dem Ausland, jedoch müsse man in Anbedacht des steigenden Bedarfs nun auch Vulturische Reserven nutzen so unser Bausenator.

Lang lebe Vulturia!

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[Online Ausgabe 121]

IDEN, WIR LASSEN UNS NICHT ERPRESSEN
[Aufgrund der aktuellen Ereignisse rund um unser Nachbarland Iden, formulierte das Präsidialamt eine Pressemitteilung welche uns hiermit exklusiv vorliegt]

Liebe Vulturer und Vulturerinnen, vergangene Woche erklärte das Äonat Idens, dass man Einschränkungen welche aufgrund des ausgerufenen Kriegsrechts verhängt wurden, nun aufgrund der gefundenen Artefakte zurücknehme. Jedoch bleibe das Kriegsrecht erhalten, so das Äonat in einer Mitteilung über die Zeitschrift: Idenscher Heroldt. Damit verbunden seien, so das Äonat, die fortgehende Belagerung unserer Botschaft sowie die stationierten Truppen an unserer gemeinsamen Grenze. Dies ist inakzeptabel und zutiefst schädlich für unsere bilateralen Beziehungen. Und all das nur weil 1 Artefakt nicht von uns zurückgegeben wird. So verstehen sie doch bitte, wir können ihnen das Zepter nicht zurückgeben, dieses Artefakt und unsere Untersuchungen an ihm sind essentiell für unsere Nationale Sicherheit, eine Rückgabe ist zu diesem Zeitpunkt ausgeschlossen.

Wir werden diese Provokationen der Idenschen Führung nicht länger hinnehmen. Trotz unseres Bemühens die entwendeten Kulturgüter zurückzubringen und die Täter aufzusprüren, setzt das Äonat mitnichten auf Entspannung sondern auf Eskalation. Doch das können wir auch. Ab sofort werden wir Strafzölle in Höhe von 25,5% auf alle Idenschen Waren erheben. Zusätzlich wurde soeben die Nationalgarde mobilisiert, sie wird die II Grenzschutzkompanie dabei unterstützen unsere gemeinsame Grenze mit Iden abzusichern. Hiermit rufen wir die Idensche Führung dazu auf sämtliche feindseelige Maßnhamen gegenüber unserer Botschaft einzustellen, passiert dies nicht, sehen wir uns gewzungen weitere Sanktionen gegen sie zu erheben. Iden, WIR lassen uns nicht erpressen!



Lang lebe Vulturia!